10. Bildnachweis

1. Einleitung und Motivation

Fruits
Eine Schale Obst
Thomas Severiens
Frequency distribution for 30 throws of a dice
Zwei Würfel / Häufigkeitsverteilung bei 30-maligem Würfeln
Keith R. McCloy
Frequency distribution for a sample of 754 school students
Häufigkeitsverteilung für eine Stichprobe von 754 Schülern
Keith R. McCloy
Landsat image of Middelfart - Fredericia, Denmark
Ein zusammengesetztes Falschfarbenbild der Region Middelfart-Fredericia in Dänemark, aufgenommen mit dem Landsat TM-Satelliten
Aufnahmedatum: 03.06.2004
Bildquelle: USGS; Bildbearbeitung: Keith R. McCloy

2. Mathematische Methoden

Frequency distribution for 30 throws of a dice
Ein Würfel / Häufigkeitsverteilung bei 30-maligem Würfeln
Keith R. McCloy und Thomas Severiens
Frequency distribution for a sample of 754 school students
Häufigkeitsverteilung für eine Stichprobe von 754 Schülern
Keith R. McCloy
A frequency distribution for one training area on one cover type
Eine Häufigkeitsverteilung für eine Probefläche auf einem Landbedeckungstypen
Keith R. McCloy
A frequency distribution for one training area on another cover type
Eine Häufigkeitsverteilung für eine Probefläche auf einem anderen Landbedeckungstypen
Keith R. McCloy
Frequency distributions for the whole of the Skagen image and for the three training areas
Häufigkeitsverteilungen für die gesamte Skagen-Region und die drei Versuchsflächen
Keith R. McCloy
Landsat TM5 image of the Skagen area of Denmark
Landsat TM5-Satellitenbild der Region Skagen in Dänemark
Aufnahmedatum: 03.06.2004
Bildquelle: USGS; Bildbearbeitung: Keith R. McCloy
Sample distribution
Verteilung der Stichproben
Keith R. McCloy
Landsat TM5 image of the Skagen area of Denmark
Landsat TM5-Satellitenbild der Region Skagen in Dänemark
Aufnahmedatum: 03.06.2004
Bildquelle: USGS; Bildbearbeitung: Keith R. McCloy
Scattergrams
Streudiagramme für die Banden 1 und 2 links und für die Banden 1 und 4 rechts oben
Keith R. McCloy
Two dice
Ein Würfel
Thomas Severiens
Possible outcome of two throws of a dice
Mögliches Ergebnis bei zweimaligem Würfeln
Keith R. McCloy
Horse Racing
Pferderennen: Galopprennbahn Riem 05.06.2005, München.
Softeis
Wikimedia Commons
Letzter Zugriff: 31.01.2009
Histogram of throws of dice
Histogramm eines Würfelexperiments
Keith R. McCloy
Binomial Distribution
Binomialverteilung für n = 30 Versuche, wobei zu sehen ist, wie sich die Kurve verändert, wenn sich die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis ändert
Keith R. McCloy
Underwater Litter
Normalverteilte Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen
Keith R. McCloy

3. Was ist Klassifizierung?

Typical scattergrams for 4 band satellite image data
Typische Streudiagramme für Satellitenbild-Daten mit 4 Banden
Keith R. McCloy
The process of classification I
Der Prozess der Klassifizierung I
Keith R. McCloy
The process of classification II
Der Prozess der Klassifizierung II
Keith R. McCloy
The physical meaning of land cover classes
Die physische Bedeutung der Landbedeckungsklassen, die in einem der Streudiagramme auf dieser Seite dargestellt sind
Keith R. McCloy

4. Klassifizierung nach Minimaldistanz

Three classes, their Euclidean Distances and their Minimum Distance Decision Surfaces
Drei Klassen, ihre Euklidischen Distanzen und ihre minimalen Distanz-Entscheidungsgrenzen
Keith R. McCloy
Skagen image, training areas and Minimum Distance Classification
Bild der Region Skagen, Versuchsflächen mit Klassifizierung nach Minimaldistanz
Bildquelle: USGS; Bildbearbeitung: Keith R. McCloy

5. Die Maximum-Likelihood-Klassifizierung

Scattergram
Das Streudiagramm stellt die drei Klassen-Mittelwerte dar, deren Verteilung in Vielfachen der Standardabweichung sowie die Entscheidungsgrenzen zwischen den Klassen
Keith R. McCloy
Skagen area, minimum distance and maximum likelihood classification
Region Skagen, Klassifizierung nach Minimaldistanz und Maximum-Likelihood-Klassifizierung
Bildquelle: USGS; Bildbearbeitung: Keith R. McCloy

6. Fehler und Kosten der Klassifizierung

Two possible decision surfaces
Zwei in einer Dimension normalverteilte Klassen und zwei mögliche Entscheidungsgrenzen, die genutzt werden könnten, um die beiden Objekte in den zwei Klassen voneinander zu unterscheiden
Keith R. McCloy